ich habe festgestellt, dass mein leben irgendwie rhythmisch verläuft. es gibt abwechselnd phasen in denen es mir schlecht geht und es gibt phasen in denen ist alles ganz wunderbar. diese wunderbarphasen tarnen sich auch manchmal und ich stelle in schwellenzeiten fest, dass die vorherige zeit doch ganz nett war, vielleicht hart, aber nett. ich steh eh total auf nett. ich mags wenn jemand nett ist. selber bin ich auch sehr gerne nett, so vom herzen direkt raus in und an die welt. nettsein macht vieles schöner und angenehmer und leichter. dann fühlt man sich selber auch nicht so schwer. dann hat auch das abnehmen noch ein bisschen zeit. geben ist viel viel schöner als nehmen. aber vielleicht sollte man das auch nicht übertreiben. wenn man zu viel gibt wird man so leicht, dass man den boden unter den füssen verliert.
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