Donnerstag, 11. März 2010

braucht man einen plan fürs leben?

oder darf man auch mal planlos drauf los leben? was wenn plan a nicht funktioniert? sollte man dann auf plan b zurückgreifen? pessimisten haben immer einen plan b, damit plan a nicht zum zug kommen muss. aber was wenn der zug von plan a und b abgefahren ist? plan c? oder doch gleich lieber plan d? hat buchbinder wanninger einen plan fürs leben?

5 Kommentare:

  1. Oh ja, nichts lieber als ein Burnout zu zweit mit dir!

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  2. ich würd den blauen weg gehen, vielleicht mit kleinen Abstechern in rot. geht das auch? glaub schon. Find`s eigentlich entspannter keinen genauen Plan zu haben, dann kann man auch nicht verlieren und bis jetzt treibt mich der Zufall immer ganz gut, aber manchmal erreicht man dann sicher weniger. worum geht`s dir? Darum etwas zu erreichen? oder darum glücklich zu werden? Oder beides? Oder bedingt Erfolg Glück?

    (irgendwie bin ich immer dazu verleitet die Fragen mit Fragen zu beantworten/zu verkomplizieren, fragenüberfragen... aber das ist ja auch der Spass daran :)

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  3. ich hab gerade keinen wirklichen plan, aber ich hatte lange zeit einen. deshalb find ich alles ziemlich schwierig zur zeit. es gibt viel zu viel zu entscheiden und das auch ziemlich schnell. und wenn ich einen plan hätte, wüsste ich zumindest wofür und wogegen ich entscheiden müsste.
    momentan wünsche ich mir eigentlich nur ein nettes leben mit einem sehr netten menschen und noch ganz vielen anderen netten menschen, nem netten job und ein nettes eigenes kino :-)

    im übrigen find ich fragen toll!

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  4. ich find die grafik toll! schon allein daraus könnt man ein diplom machen ;)

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  5. mal ohne scheiß, mach doch einfach ein buch aus deinem blog. mit den fragen und den antworten. und illustrier die antwortenden, wie du sie dir vorstellst ;)

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